Brillenkauf – worauf man achten sollte
Längst gilt die Brille nicht mehr nur als Sehhilfe, sondern ist auch als modisches Accessoire nicht mehr weg zu denken.
Die Auswahl an Modellen ist schier unbegrenzt und stellt den werdenden Brillenträger vor die Qual der Wahl. greift man zur Gleitsichtbrille, reicht die Lesebrille aus? Soll es ein klassisches Modell sein oder eine Designerbrille aus der neusten Kollektion?
Worauf beim Brillenkauf zu achten ist und wie man das richtige Modell findet erklären wir hier:
Der Optiker wird zunächst einmal ermitteln, Sehwerte der Kunde hat.
Mithilfe seines Computers misst er diese und kann Ihnen so verschiedene Brillen passend zu den benötigten Gläsern anbieten.
Brillen die zur Verringerung von Kurzsichtigkeit dienen, haben meist dickere Gläser als Sehhilfen gegen Weitsichtigkeit. Wählen Sie für Ihr Modell mit dicken Gläsern also lieber ein kräftigeres Brillengestell um die Dicke der Gläser etwas zu kaschieren.
Überlegen Sie bei der Auswahl auch, welchen Typ Sie am ehesten verkörpern:
Ist ihr tägliches Outfit eher sportlich oder edel, spielt Mode eine große Rolle für Sie oder setzen Sie auf klassische Designs? Wünschen Sie sich ein zeitloses Modell oder ein ausgewallenes modernes?
Wie wichtig ist Ihnen die Marke der Brille?
Auch die Gesichtsform spielt eine Rolle bei der Auswahl der richtigen Brillengestelle.
Brillenträger mit ovalem Gesicht haben Glück : Ihnen steht fast jedes Gestell, ob rund oder eckig.
Dreieckigen Gesichtern die zum Kinn hin breiter werden stehen eher unauffällige Brillen. Gut eignen sich hier randlose Brillen.
Brillenträgern mit rundem oder kantigem Gesicht empfiehlt man jeweils die Gegenteilige Form. Runde Gesichter werden mit kantigen Brillen aufgewertet, kantigen Gesichtszügen stehen runde Gestelle besser.
In jedem Fall sollte der Optiker Ihnen bei der Wahl der richtigen Sehhilfe weiterhelfen können, wenn die Auswahl doch zu groß ist. Besonders empfehlenswert ist der Optiker Hilden.